Das eigentlich Besondere an Go and Help ist die simple Idee, die hinter allem steckt. Wir, drei gewöhnliche 23-jährige Studenten, wollten zum einen unsere Jugend dazu nutzen die Welt zu sehen. Und zum anderen wollten wir aber bei der zu erwartenden Konfrontation mit Armut nicht wegsehen, sondern aktiv etwas dagegen tun. Wir konnten die extreme Ungleichheit unserer Welt nicht gut aushalten und wollten dem gerne nach unseren Möglichkeiten tätig entgegenwirken. Zwei Wünsche auf einmal?
Mit einem einfachen Experiment wollten wir versuchen beides unter einen Hut zu bringen. So verfassten wir eine Email (Originaltext) und baten unsere Freunde und Bekannte um Geld für irgendein soziales Projekt in Nepal, obwohl wir überhaupt nicht versprechen konnten wo, wie, wann und vor allem was.
Doch die Idee fand bei den Leuten so einen grossen Anklang, dass auf Anhieb auf eine Email 1300 Euro zusammenkamen. Eine solch stolze Summe reicht in einem armen Land schon für ein ziemlich grosses Projekt. Jetzt mussten wir nur noch ein geeignetes Projekt finden. Das ist einerseits sehr einfach, da die Bedürftigkeit an allen Ecken und Enden sehr deutlich ist, doch anderseits ist es ganz und gar nicht so einfach, da man nicht weiss wie, und wem man trauen soll. (Aber wir haben unsere Erfahrungen gemacht und haben um diese weiterzugeben diese Homepage geschaffen! Und Eure Erfahrungen sollen hier auch gesammelt werden...)
Dann findet man etwas oder nicht. Wenn nicht, gibt man das Geld einfach zurück. Das macht auch nichts, man hat es ja versucht.
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